Viele Länder Südostasiens sind nicht stark entwickelt, was das Gefühl vermittelt, 100 Jahre zurückversetzt zu sein. Im Kontrast dazu gibt es die Grossstädte, die mit Wolkenkratzern und lebendigkeit locken; Städte, die scheinbar nie schlafen gehen. Auf einer Reise angenehm, wo doch die Zeitverschiebung gross ist, scheint es in Asiens Städten keine Zeit zu geben.
Eine Reise durch Myanmar, Laos, Vietnam, Cambodia und Thailand zum Beispiel führt durch die grössten Gegensätze, die unsere Welt zu bieten hat. Von 16 Spurigen Strassen in der Millionenmetropole zu Dörfern ohne Elektrizität, vor der Türe des unberührten Jungels.
Von Tausenden Autos, Mofas und Roller zu Tausenden von Fahrrädern und Tempel.
Die jahrtausende alte Kultur, Mentalität und Tradition ist es schlussendlich auch, welche uns Europäer auf Reisen staunen lässt, uns beeindruckt und zum Bleiben auffordert.
Donnerstag, 29. Januar 2009
Die Reise der Träume
Was Asien kulinarisch zu bieten hat ist so vielfältig wie die Bilder eines Künstlers. Dabei wird jedes Essen selbst zu einem Kunstwerk verwandelt, mit Schnitzkunst, Blumen und Kreativität.
Die Menschen sind überaus freundlich, was man sich aus Europa nicht gewohnt ist. Doch gleichzeitig sind sie zurückhaltend, werden nicht laut und zeigen eine Mentalität des dienens.
Der Kunde ist König, die Ehre ist alles, und Tüchtigkeit die grösste aller Tugenden.
Dies alles lässt den Urlaub zu einem Genuss sondergleichen werden.
In südostasiens Ländern gibt es die schönsten Tempel der Welt. So kann man Tempelanlagen von überwältigender Schönheit sehen, die so gross sind wie ein Dorf.
Die asiatischen Völker, meistens ihre Mönche, üben sich in Geschicklichkeit und Kampfkunst. Scheinbar unmögliches leisten diese in völliger Ruhe und Konzentration.
So schafft es ein Shaolin-Mönch, durch den Wurf einer Stecknadel eine Glasscheibe zu durchschlagen, oder 1,4 Meter Backsteine mit einem Faustschlag zu zertrümmern.
Die Leidenschaft und Einfachheit zieht den Reisenden mit und lässt die Ferien so entspannt erleben, wie sonst nur an wenigen Orten.
Die Menschen sind überaus freundlich, was man sich aus Europa nicht gewohnt ist. Doch gleichzeitig sind sie zurückhaltend, werden nicht laut und zeigen eine Mentalität des dienens.
Der Kunde ist König, die Ehre ist alles, und Tüchtigkeit die grösste aller Tugenden.
Dies alles lässt den Urlaub zu einem Genuss sondergleichen werden.
In südostasiens Ländern gibt es die schönsten Tempel der Welt. So kann man Tempelanlagen von überwältigender Schönheit sehen, die so gross sind wie ein Dorf.
Die asiatischen Völker, meistens ihre Mönche, üben sich in Geschicklichkeit und Kampfkunst. Scheinbar unmögliches leisten diese in völliger Ruhe und Konzentration.
So schafft es ein Shaolin-Mönch, durch den Wurf einer Stecknadel eine Glasscheibe zu durchschlagen, oder 1,4 Meter Backsteine mit einem Faustschlag zu zertrümmern.
Die Leidenschaft und Einfachheit zieht den Reisenden mit und lässt die Ferien so entspannt erleben, wie sonst nur an wenigen Orten.
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